vor lauter wald …

seit 2015

Intermediales Kunstprojekt von Andrea Denis

Vor lauter Wald die Bäume …

Die Seelenrufe der Sprachlosen – Ein intermediales
Kunstprojekt über das „kollektive 
Zusammenwirken“
von Natur und Mensch und die damit verbundenen
mystischen Zusammenhänge – Die Projektbeschreibung

Ein aktuelles Anliegen!

Die Werke laden ein, über Wesentliches und Schützenswertes sowie über schwindende „Spielräume“ – und damit über unsere ent-schwindenden Lebensräume nachzudenken, die für eine gesunde menschliche Entwicklung notwendig sind, … Gefühle und Emphatisches zu entdecken, und sich zu erinnern, damit die wichtigsten Fähigkeiten, die der Menschen besitzt, nicht verloren gehen.

Dieses Projekt ist der für unser aller Überleben unverzichtbaren, einzigartigen Lebensform – und den besten Freunden des Menschen – gewidmet: den Bäumen.

„Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur!“

Der Künstler als Sprachrohr

Die Signale und Botschaften der Natur werden von der Gesellschaft kaum noch verstanden oder einfach ignoriert. Nach wissenschaftlichen Prognosen wird der Mensch in der Zukunft immer mehr verlernen, Gefühle zu erkennen und damit in gesunder Weise umzugehen. Daher ist es für uns alle von größter Bedeutung, den „Seelen der Sprachlosen“, der Natur, Kindern und Tieren, eine Möglichkeit zu gegeben, sich über diejenigen mitzuteilen, die ihre Rufe noch hören können!

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Die Arbeiten zu diesem Thema „übersetzen“ mit Hilfe der Kunst die stummen Rufe der bedrohten „Seelen“ in eine neue Sprache. Das Thema „Wald“ in der intermedialen Auseinandersetzung sensibilisiert Menschen, und Kinder im Besonderen, für ein erhaltenswertes Erbe.

 

Die Werke laden ein, über Wesentliches und Schützenswertes sowie über schwindende „Spielräume“ – und damit über unsere entschwindenden Lebensräume nachzudenken, die für eine gesunde menschliche Entwicklung notwendig sind, … Gefühle und Emphatisches zu entdecken, und sich zu erinnern, damit die wichtigsten Fähigkeiten, die der Menschen besitzt, nicht verloren gehen.

 

Andrea Denis
Freischaffende Künstlerin, Malerpoetin und Naturbraucherin:

Andrea Denis` Inspirations- und Arbeitsquelle für ihre Werke zu diesem Projekt ist der menschliche Lebensraum. Insbesondere zum Wald hegt die saarländische Künstlerin eine besondere Zuneigung, mit dem sie seit ihrer Kindheit eng verbunden ist.

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Bildende Kunst – Malerei/Zeichnung – Illustration – Skulptur, Lyrik, synästhetische und interdisziplinäre Kunst und Projekte …

Im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens der interdisziplinären Bildenden Künstlerin und Lyrikerin Andrea Denis steht – sichtbar und unsichtbar – der Mensch, in all seinen Facetten und Beziehungen, im Kontext seines Lebensraums. Ausgehend von der klassi-schen Vorstellung von der Natur entwickelt die Künstlerin ein eigenes Verständnis für „(Über-)Lebensräume“, die nie losgelöst von ihren Bewohnern zu betrachten sind.

Die Natur ist Andrea Denis eine bedeutsame Inspirationsquelle.

In ihren vielseitigen Arbeiten geht sie nicht nur den Bäumen „unter die Haut“ … Sie spürt der Faszination Rinde, den unglaublichen Farben, dem Häuten und Schichten, auf dreidimensionale Wei-se (nicht nur haptisch) nach. Das klassische Relief in der bildenden Kunst findet bei An-drea Denis eine neue Form der Interpretation und stellt damit die traditionelle Methode des Realismus in einen neuzeitlichen Kontext.
Der ungewohnte Blick auf das lebendige Wesen „Baum“ fordert den Betrachter zu imagi-nären Reisen auf. In ihren allegorischen Bildern und poetischen Werken ermöglicht An-drea Denis eine vieldeutige Annäherung an das schützenswerte Mysterium „Wald“ und die unsichtbare Verbindung aller Lebewesen… und lädt ein zu einem Streifzug durch die menschliche „Natur“ …

 

„Der Wald, … mein Kindergarten …, mein Atemraum!“ a.d.

Der Lebensbaum … Es war einmal ….

Vor langen Zeiten, lange bevor der Mensch auf der Erde erschienen war, erhob sich ein mächtiger Baum in den Himmel …

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… Als Achse des Universums durchdrang er drei Welten. Seine Wurzeln reichten bis in die Unterwelt, sein Stamm gab zahllosen Lebewesen Nahrung und Wohnstatt, seine Äste und Blätter berührten den Himmel.

Er verband oben und unten, lockte das himmlische Feuer auf die Erde und pumpte das irdische Wasser in den Himmel. Jahr für Jahr erneuerte er den Kosmos, reifte und vermehrte sich und wuchs: „Der Lebensbaum.“

Für unsere Vorfahren war der Wald Schöpfungsplatz des Lebens: wild und undurchdringlich, ehrfurchterregend einerseits, nährend, beschützend, mystisch und geheimnisvoll andererseits. Das Wort Baum bedeutete für sie auch „Wissen“. Der Wald war die Wiege aller Errungenschaften, auf die unsere Gegenwart aufbaut: Mythen und Märchen, Religion und Rohstoffe, Brauchtum und Bücher, Kunst und Kultur. Weil die Menschen im Wald lebten, galt er als Vater und Mutter der Schöpfung.

Was wissen wir nicht alles über Bäume, ohne dass es ihnen nutzt. Die Naturwissenschaft ist sich längst sicher, dass es ohne Bäume kein höheres Leben gäbe auf diesem Planeten. Sie gelten als erfolgreichste Lebensform, seit sie vor 300 Millionen Jahren erschienen sind. Ihre unglaubliche Fähigkeit, das Licht einzufangen und in Materie zu verwandeln, hat die Erde fruchtbar gemacht und den Humus geschaffen für alles, was kommen sollte in der Evolution des Lebens. Unsichtbare Muster verbinden Mensch und Baum auch direkt: Was der Baum ausatmet, atmet der Mensch ein, was der Mensch ausatmet, atmet auch der Baum ein. Wälder sind mehr als nur viele Bäume, sie sind hochkomplexe Ökosysteme, … und die Welt braucht den Wald noch mehr, als wir erahnen können. Die unzähligen Bäume sind, abhängig von ihrer Dichte, u.a. maßgeblich daran beteiligt, das Magnetfeld der Erde aufzubauen und zu erhalten, als Schutzschild vor kosmischen Strahlungen. Der Feldzug der Menschen gegen die Bäume im 19. Jahrhundert ermöglichte die Macht der Alten Welt: Der Homosapiens siegte als Holzschädling im industriellen Zeitalter, die Zerstörung hält mit unvorstellbaren Ausmaßen an.

Die alten Mythen sind nicht tot. Sie sind nur überdeckt von Kosten-Nutzen-Interessen. Wenn wir bereit sind, innezuhalten und die Perspektive zu wechseln, können wir das alte Wissen begreifen und vielleicht wiedererlangen. Unsere Kunst möchte dabei helfen. Das ist kein Schritt in den Nebel der Mystik, sondern mitten ins Leben.*

(frei nach G.v.Lüpke, „Wächter des Lebens“, 2003, natur & kosmos)

„Regnerische Aussichten“, in Privatbesitz

„Die Rinde der Matrone (arbutus menziesii)“ im frühen Stadium der Abschuppung. Acryl, Pigmente und Holzmehl auf Leinwand, 80 x 80 cm.

Bald wohl der Letzte seiner Art … ein ganz besonderer Erdbeerbaum!

Die Entdeckung: Ein Wunder für Resilienz! ... mehr erfahren

Im Jahre 1792 entdeckte ein schottischer Naturforscher auf seiner Vancouver-Expedition an der ame-rikanischen Westküste eine großwüchsige Erdbeerbaumart: Arbutus menziesi – die Madrone. Ihre glatte, orangerote Rinde schält sich im Sommer und enthüllt darunter ein neues Gewand in apfelgrüner Farbe. Die Indianer gebrauchen die Rinde zum Gerben der Häute und sie schrieben diesem Baum unterschiedliche Heilwirkungen zu, aus seinem Holz kann man sehr gute Holzkohle gewinnen, die zur Herstellung von Schwarzpulver dient. …

Ein Wunder für „Resilienz“! 

Der Baum zählt zu den Pyrophyten, das heißt, der widersteht Bränden und seine Ausbreitung wird durch das Feuer erst ermöglicht oder zumindest begünstigt: Samen, die dem Feuer ausgesetzt waren, keimen besser. Der Erdbeerbaum regeneriert sich nach dem Feuer sehr rasch und bildet neue Triebe am Baumstumpf. Leider wird seine derzeitige Verbreitung durch die aktuellen Brandbekämpfungen immer mehr eingeschränkt.

Was bleibt?

„Der Baum ist eine vom Aussterben bedrohte Spezies. So könnte es schon bald möglich sein, dass an diesen Baum nur noch sein Detail auf meiner Leinwand erinnert…!“

In memoriam?

Mit meinem Werk möchte ich an dieses besondere Lebewesen erinnern, an seine Überlebenskräfte, seine Energien, seine Wehr- und Heilkräfte. Erst im lebendigen Häutungsprozess – Abwerfen der alten Haut bei gleichzeitiger Bildung der neuen Rinde – entwickelt sich diese überwältigende Farbenpracht, der ich als Künstlerin nicht widerstehen konnte…! In meiner Arbeit habe ich den Aufbruch der Rinde mit authentischem Material, nämlich Holzmehl, nachgearbeitet und entsprechend modelliert…. Das frische Grün der neuen Rinde ist bereits unter der aufbrechenden Kruste zu sehen. Die obere Haut des Baumes färbt sich seinem Wesen nach in feurigen Rottönen während seines Häutungsprozesses. Diesen atemberaubenden Moment habe ich mit echten Farbpigmenten wiedergegeben und festgehalten.

a.d.

WIR SIND EURE ZUKUNFT IST DAS WAS VON EUCH ÜBRIG BLEIBT!

Emergency Room – Notaufnahme, Ttriptychon

Emergency Room - Notaufnahme

„Wir sind Eure Zukunft ist das, was von Euch übrig bleibt!“

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Dieser Spruch ist auf die Brust des Jungen tätowiert, der, wie seine Kamerad-inn-en aufbrechen, um das zu retten und zu reparieren, was die Generationen vor ihnen als Erbe hinterlassen haben: eine zerstörte Natur, Krankheit, Not und Leid …, Irreparables …!
Im Hintergrund des Triptychons ist symbolisch eine „gespannte Haut“ zu sehen, stellvertretend für alle Lebewesen.
Hält diese dünne, transparente Haut in Dauerspannung … oder wie lange wird es dauern, bis sie reißt …?
a.d.

 

Emergency Room – Notaufnahme, 2017 – Triptychon, ReliefART, Acryl und Öl auf Leinwand, insg. 170 x 100 cm.

 

Baumhorcher hören mehr … wenn sie unerhörten Fragen nachgehen!

Die Baumhorcher … Poetische Bildergeschichten von Nestträgern, Neststrickern und Eultenträgern

Die „Baumhorcher“ … sind narrative Geschichten von Menschenkindern, die mehr hören … Dadurch werden sie zum Schweben gebracht …, um letztendlich in symbiotischer Weise mit der Natur zu verschmelzen.

Hörst Du „es“ auch …?

Fragen … verlangen nach Antworten!

Der Mensch verlernt immer mehr, Gefühle zu erkennen und in gesunder Weise mit ihnen umzugehen. Dies bedeutet Rückentwicklung, mit existenzbedrohlichen Auswirkungen …

Andrea Denis´ poetische Werke laden ein, über Wesentliches und Schützenswertes sowie über schwindende „Spielräume“ – und damit über unsere entschwindenden Lebensräume nachzudenken, … Gefühle und Emphatisches zu entdecken …, sich zu erinnern …

Fragen verlangen nach Antworten. Andrea Denis´ Arbeiten sensibilisieren für ein erhaltenswertes Erbe. Dies gelingt nur im achtsamen, wertschätzenden Miteinander.

Schützen und Beschützen!

Bewahren und Weitergeben!

Übersiedeln oder Das Baustellenschild

Übersiedeln ... oder Das Baustellenschild

Ein Baustellenschild in der Idylle… Spuren und Reste von Käfern auf dem Weg, der wohin führt … ?

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Naturschützer und Bauwillige, Menschen im langwierigen Kampf um die Verwirklichung ihrer Projekte, zur Erhaltung oder Gestaltung ihrer Lebensräume. Tiere, die andererseits ihren Über-Lebensraum ungefragt verlassen müssen, … ihr Leben hinter sich lassen, … Leben lassen, damit die stärkere Spezies sich weiterentwickeln darf? Kann es auf dieser Basis von „Entweder-Oder“ eine Weiterentwicklung geben oder wäre ein „Miteinander“ der einzig passende Schlüssel zum Überleben aller Lebewesen …?

Die Idylle bleibt nur noch auf dem Werk erhalten, in der Erinnerung, vom Vergessen überwuchert. Was kommt danach?

 

„Übersiedeln oder das Baustellenschild“,  ReliefART, Acryl auf Leinwand, 160 x 120 cm

Durch Staunen sehen lernen!

Waldgang kurz nach Zwölf 

Wie lange noch
darf ich meine verblassende Haut rosig reiben
an euren panzernen Leibern
die wuchernde Sinnlosigkeit überdauern
mit nackten Füßen im trunkenen Moos

Wie weit noch
werden sich die gehetzten Gebete verzweigen
vor den weltlichen Treibern
die Wurzeln im Schoße der Mutter erschauern
als Bauholz dienen dem rettenden Floß

Wie oft noch
kann mein rostender Mund seine Schleusen fluten
mit ach so vertrautem Genuss
mir küssend lebendiges Grün einverleiben
und selig atmen die modrige Luft

Vielleicht doch
wird ein Tropfen Hoffnung dem Totholz entbluten
als weiser, unstillbarer Fluss
in gebärenden Auen Leben beweiden
sich schlafen legen in farngrünen Duft

andrea denis©

Fake Food

“Fake Food” gehört zur Werkserie “Poetische Bilder” und greift eine aktuelle Geschichte auf, die für uns alle, Natur und Lebewesen, mehr als unverdaulich ist: Der Vogel zieht auf seiner Nahrungssuche einen vermeintlichen Wurm aus der Erde … Das arglose, der Natur vertrauende Tier weiß nicht, dass es sich um einen Draht handelt …

Affiges Gespräch

Zwei Beiner, einer groß, der andere klein
saßen im gleichen Baume, ganz hoch hinaus.

„Mensch, was sägst du da an deinem Ast
auf dem du sitzst?“, piept Klein erstaunt gesenkten Blicks
auf Sondermüll, Gebein und eine faule Pflaume …

„Hmm“, sägt so der Große weiter
„weiß´ ich doch nicht – soweit ich weiß, nutz´ ich
nur 5 % von meinem Hirngewicht!“

„Ach so“, schwingt Vogel sich vom Ast, der bricht.

 

andrea denis

… zur Decodierung des „Murwatzischen“

Baum-Horch-Apparat

„Wie kann Achtsamkeit hörbar gemacht und erfahrbar werden?“

Der „Baum-Horch-Apparat“ ist in interaktives Kunstwerk zur Serie „Baumhorcher“ … zur Decodierung des „Murwatzischen“ und zur Erhaltung der Achtsamkeit!

 Werk „Murwatzisch

Hinweis „Praxis Kreativpädagogik“:
Die Auseinandersetzung mit interaktiver Kunst (im interdisziplinären Kontext) ist im Rahmen der Kreativpädagogik besonders gut geeignet für Pädagogen, Erzieher, Interessierte, … als Selbsterfahrung oder in der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen!

Kirchenhirsch oder Die einzig wahre Religion

Der Kirchenhirsch oder Die einzig wahre Religon

Dieser “Besucher”, der eigentlich nicht an diesen Ort gehört, und doch wahrhaftiger ist, als all das, was wir uns konstruieren, … ist für mich ein Schlüsselerlebnis und bewegt zu einer existenziellen Frage: “Ist womöglich die Natur die einzig wahre Religion für uns alle?”   a.d.

Mehr über die Entstehung des Werkes erfahren: Der Beitrag dazu unter „news/termine“ … Suche den Kirchenhirsch!

Die Jagd

„Wer liebt
sollte lernen im Schnee zu gehen
ohne Spuren zu hinterlassen!“

Hirschmann sucht Rehfrau!

Spezies nova „Birkenhirsch“

Vielleicht stellen Waldspaziergänger irgendwann einmal überrascht fest,  … dass die Natur aus ihrer Not heraus eine neue Spezies geboren hat …!

Steckbrief

Vermisst

In selbstgebauten Palästen wohnen, mit dem Nachbarjungen zuhause sein im Geäst, für Erdgänger unsichtbar … Den stummen Freund umarmen und sich getröstet fühlen, gerade weil niemand mit lautem Gerede das Heilige verschreckt.

So bleibt das Reh und die Kriecher tun so als wäre alles wie immer … Klettern, hoch hinaus in die Träume und noch tiefer fallen ins geduldige Moos, welches die Schrammen liebkost und nichts weiß vom Kampf an den Grenzen, dem Unvermögen, es dem Bussard gleich zu tun, doch es wieder und immer wieder zu versuchen … Tarzan sein oder ein Pferd …

Den Duft atmen von Moder und Grün, wenn der Mund feuchte Erde versucht, nach dem Stolpern über beinstellendes Kraut …, die Neugier in den Wind werfen und lauschen nach geheimen Morsezeichen im Farn. Bedrückend laut die nebelsonnige Stille, doch zweimal „Kuckuck“ muss sein! Dann die Fühler gestreckt, … ganz bei sich sein und eins mit allem, und warm schwebt das Herz ins zeitlose Spielen …, weit weg vom grauen Asphalt vorgefertigter Wege, die muttergefüllt warten, gleich hinter dem Paradies …

Ach, wo finden wir dich in dieser Suchlosigkeit …?
Und, ahnungslos, wie es sein wird weit weg von Elysium, watet unsere Seele durch ausgetrocknete Tümpel, während unsere Glückseligkeit sich orientierungslos hangelt von Netz zu Netz … im virtuellen Garten Eden!

„Finde mich!“ … „Fin de moi?“ a.d.

Bleibt nur noch das Hoffen, dass die Enthaltsamkeit taut, … dich zu brauchen, … im Vergessen zu finden …! Wer bringt dich nach Haus zu den Kindern unserer Kinder? Werden die Letzten deinen Namen einritzen unter die Hornhaut der Überlebenden, damit sich das Herz deiner erinnert am kindlichen „Au“ ?

andrea denis ©

Das Projekt im Haus Saargau, 2016

Ausstellungseröffnung im Haus Saargau durch Landrat, Patrik Lauer, Gastkünstler Gerhard Fischer (Skulpturen), Andrea Denis und Gäste

Landrat Patrik Lauer mit Kindern beim „Baumhorchen“ …

Impressionen der Vernissage

Zur Ausstellung gehörte ein anschließendes „Poetisches Menü“ im Restaurant LA MAISON, Saarlouis, in Zusammenarbeit mit Chefkoch Martin Stopp.

Andrea Denis führt „lesend“ durch das Poetische Menü …

Mehr über das „Poetische Menü“ erfahren …https://www.andrea-denis.de/kunst-projekte/

 

Gastkünstler Richard Wagner, Analoge Fotografie

Richard Wagner, Alte Eiche

„Alte Eiche“

Richard Wagner

„Apfelblüte“

Richard Wagner
„Geäst“

Richard Wagner, Analoge Fotografie
Gastkünstler 2013, Rathaus Lebach

Kunstprojekt Vor lauter Wald die Bäume

Gastkünstler und Veranstalter ... Interesse am Projekt?

Herzliche Einladung an Künstler-Kolleginnen und -kollegen bei Interesse zur Beteiligung mit eigenen Arbeiten und Ideen für Gemeinschaftsausstellungen zu diesem zukunftsweisenden Projekt. Gerne auch auf interdiziplinärer Basis (Bildende Kunst, Musik, Fotografie, u.a.)

Auch Angebote für Ausstellungsmöglichkeiten sind willkommen!

Mehr Werke zum Projekt ...

… in der Web-GALERIE auf dieser Seite, z.B. in der Themengalerie

… auf „Augenhöhe“ im Atelier und ganz privat in der HausGALERIE von Andrea Denis! Besuchertermine nach Vereinbarung.

Hinein-
horchen …
und mehr
verstehen!

,,Als mein letztes Blatt
auf deinen blauen Stein fiel
zitterte die Erde“

a.d.

... für wertvolle Begegnungen

in „Augenhöhe“

Andrea Denis
Artist (Visual Art & Poetry), Art Coach
Friedensstraße 19
D-66822 Lebach/Saar

fon +49(0)6881-2930

Email: contact@andreadenis.de
Internet: www.andreadenis.de
und
www.diekleinekunstfabrik.de

Rinden